Dienstag, 24. Februar 2009

20 days later...



Mein Herz glüht.
Danke dafür.

Mittwoch, 4. Februar 2009

Mein altes Blog

Mit Blogs ist es so wie mit einer Jeans. Irgendwann wächst man heraus und man weiß, egal wie viele Diäten man auch durchziehen wird, es paßt nicht mehr.
Ähnlich ging es mir mit meinem alten Blog, dass mir über die Jahre ans Herz gewachsen ist und durch das ich viele neue und auch nette Bekannschaften geschlossen habe, die ich heute nicht mehr missen möchte.
Trotz allem hat es irgendwann aufgehört mitzuwachsen. Da gab es zu viele Leute aus meinem privaten Umfeld, die sich an meinem Leid und Elend ergötzt haben. Egal wie oft ich versucht habe das zu ignorieren, an irgend einem Punkt ging es einfach nicht mehr.
Es gibt Tage, da vermisse ich es schmerzlich. Dann denke ich daran, dass die Wort.Wunder.Bar darauf wartet mit meinen neuen Gedanken gefüllt zu werden und das erfüllt mich dann mit Zufriedenheit. Ich werde daran wieder weiter wachsen. Und mein altes Blog bleibt eine Schatzruhe voller alter Erinnerungen...

Dienstag, 3. Februar 2009

Veränderungen

Wenn ich jetzt zu I*kea fahren würde, müßte ich vermutlich eine Bank überfallen, um das alles bezahlen zu können, was ich haben möchte.
Aber das Projekt "Wohnung verändern" läuft langsam an.

Montag, 2. Februar 2009

.

No matter what I do
I always forget
to forget you...

Sonntag, 1. Februar 2009

3 a.m.

If I lay here,
if I just lay here
would you lay with me and just forget the world?
(Snow Patrol-Chasing cars)

Deine Stimme ist angenehm weich. Der Klang streichelt meine Seele und ich merke, wie die Angst vor Nähe und Vertrautheit gekonnt weicht, so als hätte sie nur auf diesen Auslöser gewartet.

Du entschuldigst Dich tausendmal, weil man eine Frau nicht einfach so überfällt, indem man sich anruft, ohne ein Signal ihrerseits zu bekommen, aber Du wolltest einfach meine Stimme hören und mein Widerstand brökelt mit jedem Wort aus Deinem Mund.
Es baut sich eine Art Vertrautheit auf und auch ein bisschen prickeln.
Spürst Du es auch?
Die Worte fließen mir problemlos über die Lippen, mein Lachen ist herzlich und echt.
Ich bin mir sicher, wir hätten bis heute morgen durchtelefoniert, wenn es die Techik und mein nach Schlaf schreiender Körper zugelassen hätten.
Es tat gut. Du hast mir gut getan. Danke.